demian weblog
 
Sonntag, 1. September 2002
Gibt es ein Wort?

Nun will ich mal nicht schwarz malen. Das wird schon alles. Am Ende kostet es Geld. Niemand ist verletzt.

Viel wichtiger: Das Wochenende war einfach wunderbar (blenden wir das eine böse Detail einfach mal aus). Mein Schatz, es war so schön mit Dir!!! Ich habe jeden Augenblick genossen.

Am Anfang weiß man nie genau. Man ist verliebt, beschwingt, glücklich. Man hofft und freut sich, malt sich eine nicht enden wollende Glückseligkeit aus. Dann kommt bei vielen die Ernüchterung. Was fühle ich: Von Ernüchterung oder irgendwelchen anderen pessimistischen Gedanken keine Spur. Im Gegenteil!!!
Jeden Augenblick spüre ich mehr, wie ich dem Zufall danken kann, dass ich Dich kennen gelernt habe. Gerade an diesem Wochenende habe ich gemerkt, wie schön es ist, Dich an meiner Seite zu wissen. Ich möchte gar nicht daran denken, wie es mir ohne Deine Nähe gegangen wäre. Und so war es dann doch ein herrliches Wochenende. Einfach alles – Die Aktion mit der Wohnung, die neue Anlage, die Sauna, das Brunchen, deine Nähe – es war so schön.
Jeden Augenblick vermisse ich Dich, jeden Augenblick möchte ich in Deinen Armen liegen, immer möchte ich Dich anschauen können und Deine Stimme hören. Du lässt mich lachen und gibt’s mir Trost. Du bist da für mich. Zu wissen, dass Du an meiner Seite stehst, das du an mich denkst, ist ein herrliches Gefühl.

Gibt es ein Wort, dass für all das steht? Es gibt ein Wort, ganz sicher, ich weiß es genau....

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So, ein weblog - wie schön.

Wie mit allem im Leben - nothing is perfect... War es aber, bis gestern, 17.55. Doch nun ist es da, das Problem. Ein böser Fleck, der sich da vor die schöne strahlende Sonne meines Herzens schieben wollte. Formulieren wir das einmal so: Wie sag ich es - nicht lachen, ist ernst - wie sag ich es der lieben Mutti. Hier steht es, das Telefon, ganz nah, griffbereit. Nur ein Anruf, ein Lebenszeichen von ihrem lieben Sohn. Sie wartet schon. Doch das was ich ihr sagen müsste, das will sie gar nicht wissen. Also Funkstille. Doch spätestens Morgen wird es schwierig - da will sie ihn zurück - ihren schwarzen Flitzer, diesen schönen, nun leider nicht mehr ganz perfekten Wagen. Wie sag ichs ihr???

18.06 Meine Sonne ist weg, weggefahren. Ich bin allein. Die Zeit läuft. Bald ist Morgen. Wie sag ichs ihr?

Sommersonne - stark strahlend, heilsam, wohltuend, beruhigend.

Von gleißenden Gefühlen geleitet,
Mit sanftem Schwindel,
Taumelnd im Augenblick geflüchtet,
Abgeschlossen glücklich.

Doch jetzt - nur noch Sonne im Herzen - das reicht nicht. Der böse Fleck wird größer. Wer hilft?

Als wäre es Herbst, so naht der Winter. Es wird kälter. Mein Herz brennt. Das wird helfen. Das tröstet. Ich habe keine Angst - um mich. Doch wer hilft ihr. Sie ist allein, so allein. Das wollte ich nicht. Es tut mir leid.

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Hallo!

demian

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